01.09.2017
Mehr Platz für Kaffee & Mitarbeiter
Dieser Text ist vom 01.09.2017 und könnte inhaltlich veraltet sein.
Dallmayr Vending & Office Kenn hat ab sofort ein neues Dach über dem Kopf: Die Niederlassung ist den alten Geschäftsräumen entwachsen und im März 2017 nach rund sechs Monaten Suche in eine neue Mieteinheit im Industriepark Region Trier (IRT) gezogen. Grund für den Umzug nach Föhren ist das kontinuierliche Wachstum der Vending & Office Niederlassung in Kenn.
Die Automatentochter des traditionsreichen Münchner Kaffeeunternehmens sorgt mit innovativen Konzepten rund um Kaffee und Tee für eine professionelle Heißgetränke-Versorgung am Arbeitsplatz – ob im Büro, in der Werkshalle oder in der Kantine.
Dallmayr Vending & Office Kenn ist als Niederlassung der Gesellschaft Merzig seit 1990 in Trier/Kenn aktiv. Zur Firmenzentrale in Merzig gehören aktuell rund 500 Mitarbeiter, die grenzübergreifend mit Niederlassungen in Frankreich, Luxemburg und Belgien über 17 000 Automaten betreuen. In Föhren werden zehn Mitarbeiter arbeiten, davon drei Angestellte in der Verwaltung, zwei in der Technik und fünf Servicetechniker. Um der steigenden Nachfrage weiterhin gerecht zu werden, benötigen Geschäftsführer Wolfgang Schwarzenberger und sein Team künftig mehr Platz. „Einer weiteren Expansion steht hier im Industriepark nichts mehr im Wege. Wir freuen uns auf viele weitere erfolgreiche Jahre und interessante Kunden“, so Schwarzenberger.
Die Automatentochter des traditionsreichen Münchner Kaffeeunternehmens sorgt mit innovativen Konzepten rund um Kaffee und Tee für eine professionelle Heißgetränke-Versorgung am Arbeitsplatz – ob im Büro, in der Werkshalle oder in der Kantine.
Dallmayr Vending & Office Kenn ist als Niederlassung der Gesellschaft Merzig seit 1990 in Trier/Kenn aktiv. Zur Firmenzentrale in Merzig gehören aktuell rund 500 Mitarbeiter, die grenzübergreifend mit Niederlassungen in Frankreich, Luxemburg und Belgien über 17 000 Automaten betreuen. In Föhren werden zehn Mitarbeiter arbeiten, davon drei Angestellte in der Verwaltung, zwei in der Technik und fünf Servicetechniker. Um der steigenden Nachfrage weiterhin gerecht zu werden, benötigen Geschäftsführer Wolfgang Schwarzenberger und sein Team künftig mehr Platz. „Einer weiteren Expansion steht hier im Industriepark nichts mehr im Wege. Wir freuen uns auf viele weitere erfolgreiche Jahre und interessante Kunden“, so Schwarzenberger.
