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01.09.2017

IRT-Wachdienst tankt mit Sonnenenergie


Dieser Text ist vom 01.09.2017 und könnte inhaltlich veraltet sein.
Unbemerkte Einbrüche in der Nacht: Auch der Industriepark Region Trier (IRT) in Föhren wurde in den vergangenen Jahren bereits Ziel von Eigentumsdelikten. Um die Unternehmen bestmöglich zu schützen und eine größtmögliche Sicherheit im Park gewährleisten zu können, hat der Zweckverband IRT gemeinsam mit dem bereits ansässigen Sicherheits- und Wachdienstunternehmen UTS Sicherheit & Service GmbH ein Solidaritätsmodell für die Sicherheit im Park ausgearbeitet. Alle Firmen des IRT sind beteiligt, sodass der Kostenbeitrag für den Einzelnen relativ gering ausfällt. Dieses Modell ermöglicht die Bereitstellung eines Wachdienstes für die Nacht alleine für den IRT, ohne dass weitere Objekte außerhalb angefahren werden müssen. Das bedeutet besten Schutz für die ansässigen Unternehmen, denn im Fall der Fälle ist sofort jemand vor Ort und kann die Polizei verständigen. Die Notrufzentrale des Sicherheitsdienstes ist zudem 24 Stunden besetzt und greift bei Alarm der Einbruchmeldeanlagen und Auffälligkeiten auf der Videoüberwachung sofort ein.

Doch damit nicht genug. Da der Park es sich auf die Fahne geschrieben hat, nachhaltig und umweltbewusst zu arbeiten, wurde kurzerhand eine Fotovoltaikanlage auf dem Dach des Gebäudes installiert, in dem das Sicherheitsunternehmen seinen Sitz hat. Geschäftsführer Marc Thurn, selbst Fan von erneuerbaren Energien, hat ein Elektro-Auto angeschafft, das ab sofort Nacht für Nacht im IRT seine Runden drehen wird. Getankt wird an der hauseigenen Ladestation mit Sonnenenergie aus dem Park. Eine rundum ökologische und nachhaltige Sache, und das zum Schutz der Unternehmen.

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